Knutsch mich am P.o.p.o.

Gestern hat mein Sohn sich Besuch eingeladen. Eine Übermutti mit Anhang. Naja, eigentlich hat er die 4jährige zum spielen eingeladen, aber diese spezielle Mutter führt sich immer so auf, als hätte der Bundespräsident sie auserkoren an einer Gartenparty im Haus Bellevue teilzunehmen.

Ich mag die kleine Anabel. Aber ihre Mutter nicht. Erstmal zu den Fakten: Übermutti ist annähernd 45 und Vollberufstätig. Verheiratet und eher eine Mami, die ihrem Kind volle Entscheidungsfreiheit überlässt. 

Die Tochter ist total süss aber auch total verwöhnt und überbehütet.Die kleine wird mit 4 Jahren morgens in die Kita mit Buggy gebracht und nachmittags mit Auto wieder abgeholt. Eine Strecke von 400 Metern ist so einem kleinen Kind ja auch nicht zuzumuten. Den Buggy habe ich im Alter von 2 Jahren bei meinen beiden Kids abgeschafft. Ich hatte einfach keine Lust mehr den leeren Wagen in der Gegend rumzufahren, weil die Kinder ständig meinten lieber laufen zu wollen. Der liebe Gott hat ihnen Beine gegeben, dann sollen sie sie auch nutzen. 

Nun, wie alle Kinder von Übermuttis rebelliert die kleine Anabel gerade ziemlich doll. Erst recht seit dem sie häufiger mal zum spielen vorbeikommt und sieht, dass es einige Kinder gibt die tatsächlich an Kletterwänden empor steigen dürfen ohne das hysterische Mütter sofort angerannt kommen. Das führt dazu, dass sie noch nicht wirklich Laufrad fahren kann, denn die Mutter lässt sie maximal auf Hundeleine-länge vor sich her fahren. Beim Straße bergabfahren hat meine 2jährige eindeutig gewonnen.

Während die Kinder also im halbwegs ungefährlichen Sandkasten spielten, erzählte mir die Übermutti, wie unerträglich momentan die Situation in der Kita ist. Da ich mich nicht wirklich für das Leben anderer interessiere wusste ich auch überhaupt nicht worum es geht. 

Nun, sie erklärte mir, dass viele Mütter total erschrocken wären, was für Worte in der Kita gerade rumgehen und den kleinen Prinzessinnen beigebracht werde. Das könnte ja nur von den „grossen“ Kindern kommen.

Jetzt musste auch ich schlucken. Mit „gross“ ist natürlich auch mein Großer gemeint. Sofort schoss mir ein Bild durch den Kopf, wie die Vorschuljungs zusammen mit den kleinen Mädels in der Büscheecke sitzen und ihnen unter kichern Schimpfwörter zuflüstern. So war es wenigstens bei mir in früher Kindheit. 

Und falls jemand fragt, ja…. das traue ich meinem Rotzlöffel zu.Weiter sagte sie, dass sie dieses Gespräch auch schon mit anderen Müttern geführt habe und sie beschlossen haben, wir sollten alle mit unseren Kindern reden und ihnen erklären, dass solche Worte überflüssig sind und man sich ja viel besser mit anderen Worten ausdrücken kann. 

Jetzt fing mein Kopf an zu rattern und ich überlegte, wie ich jemanden nett und höflich sage er kann mein Gesäß. ….küssen? Oder er hätte Ähnlichkeit mit dem Rektumausgang. Genau deshalb hat man ja solche Dinge erfunden.

Aber, dass mein Kind sowas sagt, lässt auch mich als Rabenmutter nicht kalt.

Die Übermutti sah mir an, dass ich nachdenklich geworden bin und sagte nur:“Also Worte wie ‚geil‘ und ‚cool‘ haben in Kindermünder ja nun nix zu suchen. Ist ja schon etwas asozial.“

Momentmal……wir reden hier nicht von Schimpfwörter? ??? Nein!!!! Die Damen regen sich auf, weil die hübschen kleinen Prinzessinnen etwas nicht fantastisch oder exquisite finden sondern einfach nur „geil“.

Wenn man sonst keine Sorgen hat, dann kann man sich wegen so etwas aufregen. Ich für mein Teil, freue mich auf die Übermuttis und die nächste Schimpfwortwelle. Eins ist ja klar. Sie wird kommen und die Übermuttis werden auch da sein!!!!

 

Gestresste Mütter vs entspannte Mütter

Gerade hatten wir mal wieder ein Kitafest. Eine Art Bundesjugendspiele für kleine.

Ich fand es toll. Ein Nachmittag weniger der mit Aktivitäten zu füllen ist, Kinder sind an der frischen Luft und es gibt genügend Übermuttis, die hinter den Kids laufen damit Rabenmütter wie ich sich einen schönen Nachmittag machen können.

Die Erzieherin nahmen am frühen Nachmittag die Kinder mit zum Ort des Geschehens. Perfekt! Dann muss ich mir nicht die ganze Zeit anhören, dass die Beine schmerzen und sie nicht mehr laufen können.

Ich genoss bei einem Spaziergang dorthin die ersten warmen Sonnenstrahlen und mir fiel auf, wie schön es doch ist spazieren zu gehen wenn niemand meckert.

Als ich ankam war das Fest schon gestartet und eine Lautstärke wie im Indoorspielplatz. Keine Ahnung wie die Kids das mit der Akustik machen ohne Wände, aber es funktioniert. 

Mittlerweile hatte ich meine beißen Rabauken entdeckt und zog sie für eine Begrüßung und ein kleines Gespräch von der restlichen Horde weg. Ich erklärte Ihnen, sie dürften sich komplett frei bewegen, nur an das Tor sollten sie sich nicht nähern. Ich kann mich bei meinen darauf verlassen, dass sie nicht weglaufen. Der Grosse ist im Kopf mittlerweile schon soweit, dass er auch versteht warum. Und die Kleine? Naja, da helfen nur Rabenmütterqualitäten. Ich erklärte ihr das hinter dem Tor viele fremde Männer sind. Pädagogisch nicht ganz korrekt aber hilfreich.

Ich bequeme mich auf ein Stückchen Rasen und war nicht lange allein als das Radar einer andere Rabenmutter mich fand. Wir sprachen über alles mögliche, nur nicht über Kinder. Waren ja schon genug zum Lärm machen anwesend.

Sofort nahm eine Übermutti mit ihrer Tochter aus der Gruppe von meinem Grossen bei uns Platz und beschwerte sich, dass bei den Bierbänken viele am rauchen sind.

Egal welche Spezies Mutter oder Vater ihr auch immer angehört. Eins sollte ja wohl klar sein. Wenn Kinder neben einem sitzen oder gegenüber haben Glimmstängel nix zu suchen. Wer der Sucht dennoch nicht widerstehen kann MUSS sich ein wenig weg von ihnen bewegen. Alles andere ist wiedermal ein NO GO.

Zurück zur Übermutti. Ihre Tochter ist gerade erst 4 geworden und total in meinen Sohnemann verknallt. Also saß sie mit den berühmten Hummeln im Hintern bei uns, denn sie hatte den Star ihrer zukünftigen Poster schon entdeckt. Ich als „Miststück“ weiß natürlich, dass Übermuttis gerne immer bei ihren Kindern sind also fragte ich die kleine, ob sie nicht spielen gehen will. Meine kleine wäre auch irgendwo da oben im Sandhaufen verschwunden. Der kleine Engel lächelte mich an und weg war sie bevor ihre Mutter protestieren konnte. Hahaha.

Da saßen wir nun 2 zu 1. Und während wir Rabenmütter uns angeregt unterhielten stand unsere Übermutti alle paar Minuten auf, weil sie ihre Tochter schon ganze 3 Minuten nicht mehr gesehen hat. Meine kleine war nun auch nicht mehr zu sehen aber da der Sportplatz nur einen Ausgang hat, hielt sich meine Sorge im Vergleich zu meiner Sitznachbarin echt in Grenzen.

Nach ca. 40 Minuten kam die Übermutti mit ihrer heulenden Tochter wieder und sagte in einem sehr gestressten Ton, sie müssten jetzt gehen. Arme kleine. Da hat sie einmal richtig Spaß ohne Mutti und dann so ein abruptes Ende. 

Irgendwann kamen auch meine beide zu mir. Glücklich und müde verkündeten sie mir sie wären jetzt müde und bereit den Heimweg anzutreten. Also mal wieder alles richtig gemacht. Ich saß ganz entspannt auf den Rasen und genoss die Sonne. Führte Konversation während meine Kinder glücklich tobten. Und das Einschlafen hat keine 5 Minuten gedauert.

Unsere Übermutti war total gestresst während der ganzen Veranstaltung, weil sie sich nicht entspannen kann ohne ihre Tochter zu sehen. Am Ende lagen ihre Nerven so blank, dass die Heimreise nicht mehr aufschiebbar war und dann noch mehr Stress, weil sie einen 30 Minuten Heimweg mit einem heulenden Kind antreten musste. 

 

Mein Rat an euch:

entspannt euch mal 🙂

 

Bye bis zum nächsten mal 

 

Wie mich Mails zum Wahnsinn treiben

Hi ihr. 

Heute möchte ich euch gerne etwas über moderner Kommunikation bei Müttern erzählen. 

Früher hat man sich handschriftlich in die Telefonlisten des Kindergartens eintragen und man bekam eine Kopie mit nach Hause für den Fall der Fälle. Dieser trat zum Glück in den seltensten Fällen ein. Ganz gespannt schaute man sich die Liste sehr genau Zuhause an, denn jetzt wusste man wo genau jeder einzelne wohnte. Seltsam das die Datenschützer erst jetzt zu hören sind, wenn man bedenkt, daß auch ohne modernes Internet alles mit den Nummern bzw Adressen hätte passieren können. Aber wenigstens regen sie sich jetzt auf.

Heute geht das alles viel einfacher…. es gibt moderne Kommunikationsapps wie WhatsApp z.B. in denen sich Gruppen erstellen lassen und Mitglieder beliebig hinzugefügt werden können. Nun kann sich jeder mit Texten in der Gruppe beteiligen und alles lesen was andere für so wichtig halten.

Tolle Erfindung. Erst recht meine Cocktailgruppe, die nur aus Rabenmütter besteht und sich zwischendurch in der Woche trifft, um mal wieder einen kinderfreien Abend zu genießen. 

Doch seit dem ich Mutter bin besteht meine Kontaktliste überwiegend aus Gruppe. Kindergruppen versteht sich. Das Problem sind mal wieder die Mütter, die mit dem Beitritt in so eine Gruppe gleich eine innige Freundschaft verbinden. Viele Übermuttis sind der Meinung in dieser Gruppe ist der Mittelpunkt des Universums. 

Lasst mich mal von der Krippengruppe erzählen. Mittlerweile habe ich die Gruppe auf Stumm geschaltet denn egal welchen Klingelton man einstellt beim 40. Klingeln am Tag wird man wahnsinnig. Das die Kinder in einer Ganztagsgruppe sind reicht den Müttern wohl nicht aus und sind der Meinung das 3 bis 4 Treffen in der Woche Pflicht sind. 

Nur aus Neugierde habe ich letzte Woche mal mitgezählt. Es wurden über 100 Nachrichten in zwei Tagen verschickt bis Tag, Uhrzeit und Ort ausgemacht wurden.

Keine Sorge. Eine Rabenmutter geht natürlich nicht zu jedem Treffen, denn anders als diese Kinder haben meine auch noch andere Freunde die nichts mit der Kita zu tun haben und freuen sich auch mal andere Gesichter zu sehen. Oder wollt ihr jeden zweiten Tag mit euren Arbeitskollegen eure Freizeit verbringen? 

Ich frage mich ernsthaft, was sich die Übermuttis daraus versprechen. Im Alter von 1 bis 2 Jahren verfestigen sich noch keine Freundschaften. Ich glaube, es ist die Langeweile der Mütter, die sie antreibt. Ich für mein Teil bin froh, dass meine Kinder und ich auch noch andere Menschen kennen.

In diesen Zeiten voller moderner Kommunikation wünsche ich mir die alten Telefonlisten und die Festnetztelefone wieder herbei. Damals haben die Mütter nicht stundenlang andere angerufen sondern sind einfach mal auf den Spielplatz gegangen und haben immer gleichgesinnte getroffen. Damals als die Kinder noch toben durften, weil sie noch keine Markenklamotten hatten, damals als Mütter nicht alle 5 Minuten aufs Smartphone schauten.

Damals……. Oma du hast recht. Damals war vielleicht vieles besser, aber heute ist es für Rabenmütter um so lustiger.

Mach dein Hobby zum Beruf

Heute möchte ich euch mal etwas über meinen Grossen erzählen.

Er wird demnächst 6 Jahre alt und wie viele von euch ja wissen, wird er ab Sommer eingeschult.

In seiner Kindertagesstätte werden immer wieder verschiedene Projektwochen gemacht mit mal mehr oder weniger interessante Themen. Ganz am Anfang seiner Kitalaufbahn erzählten uns die Erzieherinnen, dass die Themen von den Kindern und dem Aufsichtspersonal demokratisch bestimmt wird. Nach fast 3 Jahren Kitabetreuung ist mir klar, wie diese Demokratie aussieht. Ein Thema wählen die Kinder (Dinosaurier und Feuerwehr z.B.) und das nächste suchen die Erzieherinnen aus (Hände, Blätter, Formen). Leider spiegelt sich das auch in dem Enthusiasmus der Kids wieder. Während sie mal alles mögliche Zuhause über Dinosaurier gesammelt und aufgeklebt haben, ständig neue Pixidinobücher her mussten und wir statt der GuteNachtLektüre ein Lexikon für diese Ureinwohner anschaffen mussten ist es bei den anderen Themen jedoch so, dass kein Wort darüber fällt. Manchmal erzählt er es mir gar nicht erst. Ich vermute es ist ihm peinlich zu erzählen, wir reden jetzt 6 Wochen lang über Hände. Dabei haben wir nur 2. Und so viele Finger, um Tage zu füllen gibt es auch nicht an einer normal entwickelten Hand.

Momentan haben sich die Erzieherinnen das Thema „Was ich einmal werden will“ ausgesucht bzw. auf mehrfachem bitten der Übermuttis ins Programm genommen. Einer der Praktikanten hat mir erzählt, die Muttis wären der Meinung, Kinder sollten schon in jungen Jahren sich Ziele setzten und diese konsequent verfolgen. Da bin ich mal gespannt, wieviele aus seiner Gruppe tatsächlich zum Mond fliegen oder bei Bayern spielen werden. Vorsichtshalber werde ich die Telefonliste nicht nach Beendigung des Jahres vernichten, sondern eine Zeitkapsel bauen und auf der Rückseite notieren:“Was ist aus Ihnen geworden?“

Im Grunde sind die Berufswünsche in dem Alter schon relativ gleich unabhängig von Kita oder sogar Stadt. Bei uns gibt es zukünftige Feuerwehrmänner und -Frauen, Piloten, Friseure und Rockstar.

Nur ein Kind fällt total aus der Reihe….nämlich meiner.

Im Morgenkreis sollten alle ihre Berufswünsche äußern. Nach der Reihe. Als mein Grosser nun dran war entschuldigte er sich höflich, aber er hätte sich noch nicht entschieden. Schließlich muss das ja auch gut überlegt werden. Vielleicht hätte man ihm vorher sagen sollen, dass er sich jetzt nicht fürs Studium einschreiben muss. Er nahm es mindestens so wichtig.

Am Ende des Kitatages tranken wir einen warmen Kakao zusammen und er berichtete mir von seinen Sorgen. Jeder, aber nun wirklich jeder hätte schon ein Ziel. Nur er kann noch nichts in sein Steckbrief schreiben.

Was er aber weiß ist was er nicht möchte. 

Er möchte NICHT den Beruf des Papas machen, denn der kommt ja schließlich ganz schön spät jeden Abend heim.

Feuerwehrmann? Nee Danke. Einmal am Grill verbrannt reicht für ein ganzes Leben.

Pilot? Bestimmt nicht. Nach unserem letzten Mallorcaurlaub mit 2 Männerkegelgruppen vergeht jedem die Lust. Und Urlauber immer hin und her fliegen und selbst am Anflugsort kein Urlaub machen können muss nicht sein. 

Arzt? Und dann immer die kranken Kindern die einen anstecken? Da gibt es aber weit aus besseres.

Und so ließ sich die Liste ewig weiterführen.

Nun wusste mein 5jähriger, was er schon mal nicht wollte. Sich zu „Tode schuften“ auf gut Deutsch gesagt.

Also begannen wir mal die Dinge aufzuzählen, die er besonders gerne macht und ob sich daraus ein Beruf machen lässt. 

Doch weder mit Fahrrad fahren wird man reich (wenn man nicht dopt) noch als Bademeister. Ein Hobby hat er noch, dass ich versuche zu unterdrücken. Ja genau. Denn Kinder wollen nicht nur gefördert werden, sondern bestimmte Dinge muss man ihnen unter Kontrolle erlauben, damit es nicht aus dem Ruder läuft. Nicht Geige spielen sondern „zocken“.

Mein Sohnemann zockt nämlich leidenschaftlich gerne, nur leiser nicht so viel, wenn man ihn fragt. Egal ob auf Mamas Handy oder Papas teurer Vodeokonsole. An alle Übermuttis die jetzt die Hande über den Kopf schlagen: Natürlich keine Ballerspiele. Ein wenig strategische Spiele aber am liebsten Autorennen wenn ein kleiner in rotgekleideter Klempner der Fahrer ist.

„Das kann man bestimmt auch beruflich machen, oder Mama?“ Und das strahlen in seinen Augen war mit dem an Heiligabend vergleichbar. 

Am nächsten Morgen klappte das Fertigmachen für die Kita ohne Ermahnung, denn dieses mal war er ja vorbereitet auf die Fragen nach seinem Berufswunsch. Als eine der Damen in also bat, seine Wünsche zu äußern, grinste er:“Videospiel- und Spielkonsolentester.“

Die Jungs in dem alter klatschten Beifall als hätten sie gerade eine These zur Relativitätstheorie gehört. Das muss meinem grossen Prinzen schon sehr gefallen haben.

Und ich hatte 3 Wochen wieder neuen Stoff zum Lachen in der Elternküche. Denn nachdem mein Sohn seinen Berufswunsch mitgeteilt hat, wurden sämtliche andere an den Nagel gehangen noch bevor das Studium hätte begonnen werden können. Die Kids fanden seine Idee soooo großartig, dass jetzt viele seinen Wunsch teilen und die Übermuttis?  

Rätseln weiter wer das wohl den Kindern in den Kopf gesetzt hat, denn damit wird man nicht reich noch kann einen gewissen Status aufrecht erhalten.

A…..b……e….. r……

Es macht Spaß und viele Väter hätten nix dagegen ihren Job zu schmeißen und ne runde Autorennen zu zocken.

Bye…..